Christine-Charlotten-Straße

Nach Fertigstellung von Groß- und Annenstraße konnte nach einem strengen und sehr langen Winter im April 2013 mit dem Ausbau der Christine-Charlotten-Straße begonnen werden. Die Gestaltung des dritten Straßenzugs im Großcarre orientierte sich hierbei sehr stark an dem Erscheinungsbild der Großstraße.

Aufgrund einer Pilzkrankheit mussten die Akazien gefällt werden. Sie wurden durch Gleditschien ersetzt. Der verdichtete Boden der erhaltenswerten Laubbäume wurde mittels Druckluft aufgebrochen und durch spezielles Baumsubstrat ersetzt.

Zwischen den alten und jungen Laubbäumen wurden für die Anlieger und Besucher ausreichende Parkräume geschaffen. Der nichtbefahrbare Bereich wurde durch massive Hochbordsteine abgegrenzt. Hierdurch werden die Wurzelbereiche und die Hochstämme wirkungsvoll vor neuen Bodenverdichtungen und Beschädigungen geschützt. Die Verkehrsanlagen im gesamten Großcarre sind als Tempo-30-Zone ausgewiesen. Dementsprechend wird der Fahrradverkehr auf der Fahrbahn geführt.

(Chrsitine-Chralotten-Straße während der Sanierungsarbeiten)

(Chrsitine-Chralotten-Straße nach den Sanierungsarbeiten)